Alexandra Plewa, die Sekretärin der Werkkunstschule, ist wie das Sonnensystem des Schulalltags – sie hält alles zusammen und sorgt für einen reibungslosen Ablauf.
Als Meisterin im Multitasking beantwortet sie Telefonanrufe, kümmert sich um die Mails und den Terminkalender und ist dabei noch so viel mehr: Sie ist die gute Seele der Schule, immer gut gelaunt und mit einem Lächeln auf den Lippen bereit, jedem Problem entgegenzutreten.
Mit einem Augenzwinkern und einem Scherz kann sie jeden schlechten Tag in einen guten verwandeln.
In kurzen Worten: Alex ist der Glue, der alles zusammenhält. Ohne sie wäre unsere WKS nicht dieselbe.
Christian Lau, Geschäftsführer der Werkkunstschule, hat das Herz am rechten Fleck. Er leitet die Schule mit viel Empathie, die ihm ermöglicht, in die Herzen und Köpfe seiner Schüler:innen zu schauen.
Er hat ein offenes Ohr, wenn jemand seine Hilfe braucht. Fragt man ihn, warum er sich entschieden hat, die Schule zu leiten, wird er immer antworten: “Ich habe beschlossen, die Welt ein bisschen bunter zu machen, indem ich die kreativen Köpfe von morgen gemeinsam mit meinem Team unterstütze, wo ich kann.“
An der WKS war es immer sehr familiär. Hier habe ich Freunde gefunden, aber auch berufliche Kontakte knüpfen können, sowohl mit Mitstudierenden als auch mit Dozierenden.
3D Generalist & Graphik-Designer
Eine Sache, die ich an der WKS geliebt habe, war der Zusammenhalt. Ich habe es geliebt, wie jeder für jeden da war. Weswegen ich mich selbst bei der Bundeswehr wiedergefunden habe. Ich diene bei der Bundeswehr als Grafikdesignerin im Bereich Presse-und Informationsarbeit in Berlin.
Grafikdesignerin
Meine Zeit an der WKS würde ich als sehr wegweisend beschreiben. Der familiäre und konstruktive Umgang hat mich im Nachhinein für meine heutige Arbeit in der Kreativ- und Medienbranche sehr positiv geprägt.
Podcaster, Moderator